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DIE RÖMISCHE STADT

 

Die Ursprünge von Prado del Rey gehen zurück auf die römische Stadt Iptuci, eine zum Kulturerbe ernannte archäologische Fundstätte. Sie bestätigt die Existenz menschlicher Siedlungen seit der Jungsteinzeit bis ins 15. Jh.. Die glanzvollste Zeit erfuhr diese Gegend unter den Römern, besonders im 1.-2. Jh. n. Chr., aber bereits die Phönizier haben die in der Umgebung bei Cabeza de Hortales gelegenen Salzminen abgebaut.

Zu seinen wichtigsten Bauten gehören die neoklassische Pfarrkirche Nuestra Señora del Carmen und das ehemalige Kornlager Pósito de Labradores, dessen ursprüngliche Struktur noch vollständig erhalten ist. Zu den traditionellen Rezepten der hiesigen Gastronomie gehören der Kichererbsen-Paprika- Eintopf, die köstlichen torrijas (Brotgebäck mit Honig) und natürlich der berühmte Most aus Pajarete.

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KOLONIALER BAUSTIL

Der Ort zeichnet sich durch eine lineare Raumordnung und seinen zahlreichen Grünflächen entlang der Straßen aus, ähnlich amerikanischer Siedlungen. Es ist bekannt als „Garten der Sierra“.

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VORSCHLÄGE IN PRADO DEL REY

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